Jürgen Krüger
Forschungsschwerpunkte
Jürgen Krüger ist über Email erreichbar.
jkrueger@iggberlin.org
Folgende Angaben hat er zur Veröffentlichung angegeben:
Ahnenforschung - Gebiet : Namen, Zeitraum
Altmark/Stendal:
Blume, Berens, Filemeier, Hecht Hildebrandt, Holtorf, Lindstedt, Lüdtcken, Otte, Rusche, Schröder, Schütze, Stapel, Swinhage, Wolter: 1640 - 1869
Südl. Sachsen-Anhalt ( Teuchern, Meineweh, Priesen, Weißenborn)
Berlin:
Krüger, Mruse(c)k, Nölte, Perlich, Wehlitz: 1880 - 1970
Brandenburg:
Bäcker, Bonert, Brademann, Bree, Carwe, Bonert, Grabsdorf, Hartstack, Hase, Hübner, Kleemann, Kraatz, Müller, Netzband, Nölte, Pflug, Russbült, Schmidt, Schröder, Wiese: 1704 - 1880
Neumark:
Casper, Hohensee, Hücke, Stubbe, Wehlitz
Pommern (Landkr. Belgard):
Krüger, Schröder ? - 1855
Südl. Sachsen-Anhalt (Teuchern, Zeitz):
Apelt, Arnold, Bentz, Bohring, Erfurt, Franke, Heinicke, Meister, Pabst, Perlich, von Ponickau, Riepel, Seitwitz, Stätz, Will : 1594 - 1932
Schlesien
Breslau und Umgebung:
Heidrich, Heinert, Günther, Klitsch, Müller, Neumann, Raabe, Stritzky, Winderlich, Wolf, Zarte: 1821 - 1945
Oberschlesien
Dorf und Stadt Kranowitz: Mrusek, Philipp, Slavik, Zemelka, 1734 - 1836
2. Nachkommensforschung
Schumann in Magdeburg und Wolmirstedt;
Neide in Wittenberg;
Leget, Pick, van Klaveren in den Niederlanden und Berlin
3. Weitere Forschungsgebiete
Regionalgeschichte Moabits, Moabiter Porzellanmanufakturen 1716 - 1960
4. Tote Punkte
Christian Ludwig Krüger lebte mit seiner Frau Friederike Marie Schröder1855 in Lätzig, Kreis Belgard (Pommern). Wo und wann sind sie geboren?
Friedrich Wilhelm Huecke lebte 1837 mit seiner Frau Johanne Sofie Stubbe in Fürstenfelde/Neumark. Wo und wann sind sie geboren?
5. Wird genealogisches Material von allgemeinem Interesse erarbeitet?
Familie und Verwandte des Porzellanfabrikbesitzers Friedrich Adolph Schumann in Moabit.
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6. Kontakt zu anderen genealogischen Vereinen:
Verein für Computergenealogie
7. Welche Forschungshilfe kann anderen Mitgliedern angeboten werden?
Auskunft aus dem Bürgerbuch der Stadt Stendal von 1694 – 1850 und seinem Anhang „Das Bürgerbuch der Französischen und Pfälzer Kolonie zu Stendal 1688 – 1809“
Letzte Änderung am Dienstag, 27. August 2024 um 12:00:48 Uhr.